Publications

Dr. Simoleit is author of 27 scientific publications. She evaluates funding programs and is editor of relevant publications on the topics research funding, research management and technology transfer.

Evaluation of the Accompanying Measures of the FNR for the Development of a Strategy

Förderungsberatung Dr. Wilma Simoleit

On request of the national funding organization of Luxembourg, the Luxembourg National Research Fund (FNR), Dr. Simoleit evaluated the eight most frequented funding programs, the Accompanying Measures. The report contains the results of the evaluation and recommendations of changes to simplify the funding scheme against the background to ensure high scientific quality.

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Forschungsmanagement: Fördermittel einwerben und verwalten

Britta Krahn, Christian Rietz, Wilma Simoleit

This volume contains the most important presentations of a conference held in Bonn on ‘Research Management: Acquiring and Administering Research Funds’….
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Drittmittel nehmen eine zentrale Rolle in der Forschungsförderung ein und sind unabdingbare Voraussetzung für die Schaffung hinreichender Bedingungen für Spitzenforschung und –Lehre. Nur durch effektive Drittmitteleinwerbung und effiziente Drittmittelverwaltung können Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sichern und im internationalen Vergleich Schritt halten. Es ist ein sich stetig entwickelndes, zukunftsweisendes und spannendes Gebiet.Einhergehend mit dem Wissenschaftssystem ist das Drittmittelsystem in Europa stetig gewachsen und zunehmend komplexer und damit auch unübersichtlicher geworden. Jeder Förderer im Wissenschaftssystem hat seine eigenen Regularien bei der Einwerbung der von ihm zu vergebenen Mittel und ihrer Verwendung. Wissenschaft, Forschung und Verwaltung kämpfen daher mit einer Vielzahl von unterschiedlichen, sich immer wieder verändernden Regelungen.

Dieser Band enthält die wichtigsten Beiträge der Fachtagung „Forschungsmanagement: Fördermittel einwerben und verwalten“, die im April 2009 in Bonn stattfand. Informativ und anschaulich werden gegenwärtige Entwicklungen, Praktiken und Konzepte im Drittmittelsystem auf nationaler und europäischer Ebene vorgestellt. Dabei kommen Vertreter der Hochschulen, von Forschungseinrichtungen, der Verwaltung, der Wissenschaft sowie Förderer zu Wort. Die Beiträge geben Einblicke in die Erfahrungen bei der Drittmittelvergabe, -einwerbung und –verwaltung und den daraus entwickelten erfahrungs- und bedarfsorientierten Managementstrategien. Einblicke, die viele neue Ideen und Anregungen mit auf den Weg geben, entsprechende Strategien und Konzepte in der eigenen Institution zu entwickeln oder weiterzuentwickeln. An erfolgreichen Praxisbeispielen wird gezeigt, dass dieses Potential nicht nur für die Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen, sondern auch zu ihrer besseren Positionierung im nationalen und internationalen Wettbewerb beiträgt.

Sammelband Forschung
Forschungsförderung: Gratwanderung zwischen Ideenschmiede und Bürokratie? Technologietransfer: Ideen Perspektiven geben

Britta Krahn, Christian Rietz, Wilma Simoleit

This volume combines two central issues of universities and research institutions: effective research funding and successful technology transfer. The proceedings contain the presentations released for publication of 2 conferences: ‘Research Funding: Tightrope Walk Between Think Tank and Bureaucracy’ and the conference ‘Technology Transfer: To Give Ideas Perspectives’. The articles give informative insight into solution strategies and successful concepts of different actors of the research and funding system.

Forschungsförderung: Gratwanderung zwischen Ideenschmiede und Bürokratie?

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Drittmittel sind mittlerweile für Hochschulen eine substantielle Finanzierungsmöglichkeit für die Realisierung von Forschungsideen. Dies erfordert entsprechende Prozessabläufe und Rahmenbedingungen in den Organisationen, die teilweise weiterausgebaut werden müssen, um Drittmittel gezielt einwerben und effizient verwalten zu können. Zudem ist das Förderungssystem in Deutschland und im weiteren europäische Raum mit seiner Vielzahl an Antrags‐ und Mittelverwendungsregeln oftmals für den einzelnen Wissenschaftler, aber auch für die Verwaltungen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine Herausforderung, die auf dem Weg von der Idee zum erfolgreichen Forschungsprojekt einer Gratwanderung mit vielen bürokratischen Stolpersteinen gleicht.

Im April 2010 diskutierten Wissenschaftler, Vertreter aus Hochschulverwaltungen und Förderinstitutionen auf der Fachtagung „Forschungsförderung – Gratwanderung zwischen Ideenschmiede und Bürokratie?“ in Bonn darüber, wie Wissenschaftler effektiv unterstützt und geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden können, um Drittmittel effizient und erfolgreich einwerben und verwalten zu können. Aus nationaler und europäischer Perspektive zeigen die Expertenbeiträge Konzepte und praxiserprobte Erfolgsbeispiele bürokratische Hürden abzubauen und damit die Forschung effizient zu unterstützen.

Technologietransfer: Ideen Perspektiven geben

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Der 2. Teil des Bandes befasst sich mit dem Thema Forschungsergebnisse aus Hochschulen und Forschungsinstitutionen im Rahmen partnerschaftlicher und nachhaltiger Kooperationen rasch und effizient in die Anwendung oder Weiterentwicklung zu transferieren. Ein Transfer, der oftmals durch eine komplizierte bürokratische Verwaltung sowie Fragen des Patent- und Lizenzschutzes erschwert wird.

Vor diesem Hintergrund diskutierten im Februar 2010 Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft auf der Fachtagung „Technologietransfer: Ideen Perspektiven geben“ praxisnah in Bonn über Erfahrungen und Lösungsstrategien, wissenschaftliche Ergebnisse erfolgreich und effizient in die Wirtschaft zu transferieren. In den Beiträgen berichten die Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft über ihre Erfahrungen in der Schaffung geeigneter Bedingungen und ihre Umsetzung in erfolgreiche Kooperationsmodelle. Aus nationaler und europäischer Perspektive zeigen die Expertenbeiträge an Praxisbeispielen Möglichkeiten erfolgreicher Forschungsförderung und der Schaffung nachhaltiger und belastbarer Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.